37. Napoleons Truppen in Hamburg
Senator Bartels verteidigt die Staatskasse, Dr. Beneke ruft zum Widerstand
Die Sympathien für das neue Frankreich erwiesen sich als problematisch. Paris forderte Millionen für die Armeen des Konsuls und Kaisers. 1806 besetzten sie Hamburg und mit der Kontinentalsperre brach die große Wirtschaftskrise aus.
Dies ist Teil 37 der Aufklärung in Hamburg: Johann Heinrich Bartels, Amandus Augustus Abendroth, Ferdinand Beneke und die Verbesserung ihrer Republik 1790–1835, which you can also read in English. Die Einleitung beschreibt, worum es geht, und wer einen Überblick über die bisher veröffentlichten Kapitel haben möchte, klickt bitte hier. Wie die Hamburger dieser Jahre beginnt übrigens auch dieser Text Französisch zu sprechen. Die Übersetzungen finden sich in den Fußnoten.
Schon das republikanische Frankreich hatte gegenüber seinen Verbündeten eine gewisse Rücksichtslosigkeit in finanziellen Fragen gezeigt. Die Bürger der Batavischen Republik gehörten zu den Ersten, die dies feststellen mussten. Kaum hatten sie 1795 ihren neuen Staat gegründet, da forderten die Pariser Befreier 100 Millionen Gulden als Entschädigung für ihre Mühe und noch einmal 100 Millionen als Anleihe mit Vorzugsverzinsung.[1] Das war sehr viel Geld, selbst für holländische Verhältnisse. Die Unterhändler hatten sich die Verhandlungen von Republik zu Republik wohl etwas anders vorgestellt, die niederländischen jedenfalls. Für die französischen war es ein Triumph. Emmanuel Joseph Sieyès gehörte zu ihnen, einer der großen Theoretiker von Revolution und Konsulat. Er hatte auch praktische Talente. Zurück in Paris stürmte er in bester Laune mit einer Handvoll Gulden in das Comité de salut public und kündigte 100 Millionen mehr davon an.[2] Was den Batavern passiert war, kam auch auf Hamburg zu, im Übrigen auch auf die Schweizer, Italiener und Amerikaner. Alle Republiken wurden aus Paris nachdrücklich zur Solidarität aufgefordert, anders gesagt, sie wurden zur Kasse gebeten.
In Hamburg übernahm die Eintreibung der französischen Forderungen Louis Antoine de Bourrienne.[3] Auf der Militärakademie von Brienne hatte er sich mit Bonaparte angefreundet, jetzt profitierte er und wurde zum unentbehrlichen Mitarbeiter des ersten Konsuls und Kaisers. Unfälle blieben nicht aus. 1802 hatte Napoleon sich genötigt gesehen, ihn zu entlassen. Der Bankrott von Gebrüder Coulon, Heereslieferanten, hatte den Erwerbstrieb seines Sekretärs in der Öffentlichkeit allzu deutlich werden lassen. Bourrienne fiel weich. Napoleon ernannte ihn 1805 zum Repräsentanten Frankreichs in Hamburg. In den chaotischen Verhältnissen, unter denen der Handel der Republik litt, fand das Talent des Gesandten ein reiches Betätigungsfeld.
Bourrienne gab den Wohltäter, seine Wohltaten kamen aber nicht billig. Das rechnete Senator Johann Heinrich Bartels vor:[4] 1805 erhielt er 24.000 Francs, um die Forderungen der Hannover-Armee zu dämpfen; 1806 150.000 zur allgemeinen Pflege der Beziehungen; im November desselben Jahres 300.000, um Truppen fernzuhalten. Wahrscheinlich hatte Bourrienne von der Kaufmannschaft zusätzliche Millionen erhalten. Genaueres war nicht bekannt, da es, wie Bartels etwas sarkastisch anmerkte, im Interesse des Empfängers lag darüber nichts laut werden zu lassen.[5] Die Kaufmannschaft dachte pragmatisch. Sie profitierte von fingierten Herkunftszertifikaten, die zu Tausenden in seinem Büro herumlagen,[6] und verdiente ihr Geld eben halb legal oder illegal, wenn es anders nicht ging. On lui conserve de la reconnaissance pour avoir obligé le commerce,[7] hieß es in einem französischen Polizeibericht, der bis nach Paris gelangte. Hamburger Kaufleute wussten das zu schätzen. Man kam sich gesellschaftlich näher, Seine Exzellenz gab kostspielige Diners und verfügte sich zur Kur nach Travemünde. Daran erinnerte man sich in Hamburg auch noch 1814 gern, als Bourriennes erneute Ernennung zum französischen Gesandten in Hamburg in den Zeitungen stand. Sie habe große Freude erregt, da man sich seiner Verwendungen zum Besten der Stadt, vor 1810, wohl erinnere.[8] Meinte zumindest die Allgemeine Zeitung gehört zu haben. Es wurde allerdings nichts daraus.
Dr. Bartels betrachtete das profitable Treiben mit einer gewissen Strenge. Er hielt sich ja viel auf die ihm eigene Gradheit zugute,[9] musste sich dann aber doch von Staats wegen und als verhandelnder Senator um die Verhältnisse kümmern.[10] Er tat dies durchaus offensiv. Im September 1808 tauchte der Konsul des Königreichs Westphalen bei ihm auf. Es ging um 400.000 Francs. Bei Zahlung würden französische Truppen einen Bogen um die Republik machen. Der Konsul hatte es sich wohl einfacher vorgestellt, stattdessen traf er auf Widerstand. Ich habe ihm darauf geantwortet, schrieb Bartels an Smidt nach Bremen, daß wenn die Occupation eine nothwendige militairische Maasregel wäre, so wären wir die schwächern und müsten uns dem unterwerfen. Indes da wir den Nuzen nicht einsehen so würden wir uns höhern Ortes deshalb beschweren. Wäre aber keine Nothwendigkeit uns zu besezen vorhanden so hätte man kein Recht dazu, und könne ich nicht glauben daß man die Rolle eines Brigands der die Pistole auf die Brust seze um die Geldbörse zu erlangen spielen wolle. Damit habe ich den Consul weggeschikt.[11] Das war ziemlich mutig, ob es auch zweckmäßig war, stand dahin. Am beständigen Hamburger Geldstrom Richtung Frankreich änderte das alles grundsätzlich nichts.
Im folgenden Jahr deutete sich eine Lösung an. Bartels hatte mit Bourrienne mehrfach über eine Aufstellung der finanziellen Verluste der Republik gesprochen. Der Gesandte hatte sie sogar angefordert.[12] Ob das etwas bringen würde, wusste niemand. Der Senator überreichte ihm die Liste im November 1809,[13] Bourrienne gab sie umgehend an den Außenminister in Paris weiter.[14] Danach hatte die Republik zwischen November 1806 und Oktober 1809 etwa 44 Millionen Francs[15] gezahlt, darunter auch 124.000 für Freikarten im Theater und 400.000 für die Renovierung der Residenz des Generalgouverneurs. Französische Militärs amüsierten sich gerne und schätzten das gute Leben.[16] So rechnete es Bartels dem Gesandten Bourrienne Punkt für Punkt vor. Es war eine gewaltige Summe. Die jährlichen Staatsausgaben der Republik schätzte der Senator auf 10 Millionen Francs.[17]. In der alten Währung waren das 6,6 Millionen Mark.[18] Er war geneigt, die Anforderung der Gesamtrechnung als Komplott des Gesandten zu betrachten, um seine Spuren zu verwischen. Das konnte wohl sein. Der Kaiser selbst war misstrauisch geworden.[19] Im September 1810 forderte er Informationen, sur ce que fait le sieur Bourrienne qu’on soupçonne de faire une immense fortune en contrevenant à mes ordres.[20] Im November wurde er abberufen. Napoleon vermutete, dass 7 bis 8 Millionen in seine Taschen geflossen waren. Die französischen Beamten und Militärs mussten vorsichtig sein, um nicht allzu deutlich werden zu lassen, wie viel Geld an klebrigten Pfoten hängen geblieben war, so der erboste Bartels, der gleich ein Beispiel für diese finanzielle Umsicht anführte. Der General Bongars war ein alter ehrlicher Haudegen, der sein Schäfchen gut zu scheeren verstand, der aber immer ängstlich ward, wenn man über das was bezahlt worden, einen schriftlichen Beweis verlangte.[21] Die Verhandlungen mit Bourrienne blieben letztlich ohne Ergebnis.[22]
Kurzfristig wurde es sogar noch schlimmer. Im Sommer 1810 kam ein Brief aus Frankfurt in Hamburg an. Joseph Chambon, Zahlmeister der französischen Armee, forderte die Hansestädte auf, die Soldzahlungen für die Armee zu übernehmen, immerhin fast 300.000 Francs – monatlich. Diese Last wird uns ganz erdrüken, schrieb Bartels nach Bremen, aber wenn man meinem Rath folgen will, so muß man von dem Augenblik an, da wir den Sold bezahlen, keinem Menschen (den General en Chef allenfalls ausgenommen) keinen Schilling an traitement mehr bezahlen … Unser Elend mehrt sich auf eine höchst beunruhigende Weise. Bleibt diese Einquartirung lange so müßen wir davon laufen.[23] Aber ganz war sein Widerstandsgeist noch nicht erlahmt. Die Republik reklamierte höheren Ortes in Paris. Ohne Erfolg, woran sie sich auch schon gewöhnt hatte. Aber Dr. Bartels hoffte noch. Vielleicht ließ sich die Sache mit einer Sonderzahlung für dringende Bedürfnisse, besoins urgents einschläfern.[24] Man konnte nie wissen. Die Millionenzahlungen setzten sich fort, finanziert auf Pump. Zwischen 1790 und 1805 lagen die Hamburger Staatsschulden stabil bei 20 Millionen Mark, stiegen aber nach Kalkulationen des Finanzsenators Jakob Albrecht von Sienen bis 1810 auf etwa 30 Millionen an.[25] 1814 waren es 33 Millionen Mark.[26] Der Schuldenberg ging also nicht zuletzt auf das Konto Frankreichs. Hamburgs Steuerzahler ächzten unter der Last. Es kam zu einer Serie von Zwangsanleihen. Manche Bürger hatten gerade nicht so viel Geld in der Kasse. Sie mussten sich die Summen leihen. Zinsen von bis zu 30 Prozent wurden verlangt.[27]
Im November 1806 rückten die Truppen Marschall Mortiers ein. Das hatte mit Hamburg nur indirekt zu tun. Der Einmarsch war eine Fernwirkung der spektakulären Niederlage, die die Preußen gerade bei Jena und Auerstädt gegen die kaiserlich-französische Armee erlitten hatten. Norddeutschland erlebte schwere Gewaltausbrüche, denn mit Jena und Auerstädt war der Krieg natürlich nicht zu Ende. Preußische Truppen zogen sich zurück, französische rückten vor, dazwischen Zivilisten, die Leib und Leben in Sicherheit zu bringen versuchten. Nach einer geordneten Bewegung sah das alles nicht aus. Anfang November wurde Lübeck von französischen Einheiten erobert und geplündert. Ein preußischer General, der mit seinen Soldaten in der Stadt nichts zu suchen hatte, hielt es für angemessen, sie gegen ihren Willen zu verteidigen.
Hamburg hatte Glück. Der Einmarsch der französischen Truppen war eine ziemlich höfliche und zivile Angelegenheit. Die Leute standen neugierig an den Straßen herum und staunten. Der Marschall grüßte mit der Versicherung seiner ausgezeichnetsten Hochachtung[28] und Senator Abendroth sorgte in aller Eile für die Einrichtung eines Hospitals.[29] Friedrich Perthes und Jonas Ludwig von Heß, sie gehörten allerdings nicht zu den Einflussreichsten, überlegten, ob die Republik sich nicht auch in ihrer Personalpolitik auf die veränderten Realitäten einstellen müsse und schlugen den Schweizer Johannes von Müller als neuen Syndikus vor. Der war gerade mit fliegenden Fahnen zu Napoleon übergegangen. Ich bin Ihres Glaubens, daß die Welt von Gott an Napoleon den Großen übergeben ist und er darum unüberwindlich[30] ist. Das schrieb Perthes an Müller und es war nicht weit entfernt von den Ansichten Dr. Abendroths, der in Napoleon ja auch den Mann sah, der eine Zeitlang das Schicksal zu beherrschen schien.[31] Kollege Bartels allerdings stand dem Projekt skeptisch gegenüber.[32] Eine gewisse Rolle spielte dabei wohl auch, dass Müller als Reformierter pro forma die Konfession hätte wechseln müssen. Die Republik bestand im Senat weiterhin auf Lutheranern, wenn auch die Aufklärer das überholt fanden. Gewählt wurde im März 1807 Vincent Oldenburg.
Dr. Ferdinand Beneke hingegen, vormals linker Radikaler mit Sympathien für Robespierre, jetzt begeisterter Deutscher mit Tendenz zum Mittelalter, hatte zu leiden. Unterwegs auf Badereise in Bad Driburg war er im August 1806 noch bester Kriegslaune. An der Table d’Hôte seines Hotels lernte er einen neuen Freund kennen, Ludwig von Vincke, den preußischen Reformer, der auch schon die Hand am Schwert hatte. Vincke ergriff das Glas, und trank laut auf Preußens Wohl – „Es gibt Krieg mit Frankreich“ sagte er mir ins Ohr. Sein Gesicht glühte vor Freude … Die Gemüther zu schonen ergriff ich das Glas, und rief: „Preußen, und Deutschland immer für, und nie, - niemals gegen einander!“[33] Die Gemüter mussten übrigens geschont werden, weil es im Publikum Protest gegen so viel Preußen-Propaganda gab.
Dr. Beneke konnte davon gar nicht genug bekommen, denn hinter Preußen stand Deutschland. Er hatte sich gründlich in dieses Deutschland verliebt, seine bunte Kaisergeschichte, seine gefühlvolle Kultur, sein Christentum und seine ständischen Freiheiten. Nun kamen schwere Stunden, denn die Liebe seines Lebens erlebte gerade ihren politischen Untergang. Er wollte in die Schlacht ziehen, konnte aber aus familiären Gründen nicht. Liebe und Pflicht fesseln mich, aber meine Phantasie ist draußen in den Schlachten des Heiligen Kriegs, und wo ich ohne Pflichtverletzung kann, will ich meinen Schiebkarren voll Erde freudig zu dem Damm fahren, an dem sich des Südens Sündfluth brechen soll.[34] Heiliger Krieg und Sündflut. Immerhin funktionierte noch ein tiefwurzelnder bürgerlicher Reflex, die Familienpflicht. Sie hielt ihn ab, sich persönlich dem Feind entgegenzuwerfen. Der Damm gegen wilde Gewaltphantasien hielt nur noch eben so gerade.
Kein Wunder, dass Beneke von der Neutralität des eigenen Kleinstaats nichts mehr hören wollte, sie war jetzt Verrat an der Nation: Und izt überlegt man noch in Hamburg, Bremen, und Lübeck, ob man zum Deutschen Bunde halten, oder sich absondern soll? Was? Steht Hamburg nicht auf Teutschem Boden, und sind es nicht Teutschlands Söhne, und Töchter, die es bewohnen? HansaStadt! O des erbärmlichen Titels in diesen Zeiten.[35] Damit hatten sich Hanse und Neutralität erledigt, von der Albingischen Republik dieses ehemaligen echten Republikaners ganz zu schweigen. Die Zeiten waren teutsch – seiner Meinung nach jedenfalls. Und Hamburg? Es sollte nationale Opfer bringen, tat es aber nicht. Übrig blieb eine Republik raffender Kaufleute und Spießbürger. Nichts mehr für Beneke.
Die Wiederherstellung teutschen Sinnes durch preußische Waffen ließ im Übrigen auf sich warten, und es stellte sich heraus, dass es neben Sieg oder rühmlicher Niederlage noch eine dritte Möglichkeit gab: die unrühmliche Niederlage. Die trat ein, Beneke war am Boden zerstört. Er verfasste jetzt glühende Manifeste an Preußen. Zeitungen – dieser mächtige Hebel der Volkskraft! – sollten zum Heiligen Krieg aufrufen.[36] Schon wieder. Das erste dieser Manifeste schickte er Ende Oktober an den Gouverneur von Berlin, Graf Friedrich Wilhelm von der Schulenburg. Er hatte in der französisch besetzten Hauptstadt im Interesse ihrer Bewohner Ruhe zur ersten Bürgerpflicht erklärt, was nicht ganz mit Benekes steilen Forderungen harmonierte. Ein Jahr später demissionierte Schulenburg in Richtung Jérômes Königreich Westphalen.[37] Die Wahl dieses Adressaten war ein Missgriff, wenn auch ziemlich gleichgültig. In Berlin wartete niemand auf Manifeste zur nationalen Befreiung aus Hamburg.
Die Abkürzungen StAHH, StAB und StACux beziehen sich auf Bestände der Stadt- und Staatsarchive von Hamburg, Bremen und Cuxhaven; die Fußnoten auf die Literaturliste.
[1] Schama: Patriots, S. 203.
[2] Schama: Patriots, S. 207.
[3] Fierro/Palluel-Guillard/Tulard: Histoire, S. 563f.
[4] Bartels: Abhandlungen, S. 82f.
[5] Bartels: Abhandlungen, S. 83.
[6] Schmidt: Hamburg, Teil 1, S. 268.
[7] Zitiert nach Charrier: Davout, S. 444. Man zollt ihm Anerkennung dafür, dass er dem Handel zu Diensten war.
[8] Allgemeine Zeitung, 5.10.1814.
[9] StAHH Senat Cl VII Lit Aa No 1 Vol 8 Dok 1, Memorandum Bartels’ an den Senat, 23.11.1798.
[10] Beneke: Bürgermeister, S. 12f.
[11] StAB, 2 B 5 a 6 No 11, Bartels an Smidt, 8.9.1808.
[12] Bartels: Abhandlungen, S. 82.
[13] Bartels: Abhandlungen, S. 83–93.
[14] Schmidt: Hamburg, Teil 1, S. 367.
[15] Bartels: Abhandlungen, S. 91; vgl. auch Schmidt: Hamburg, Teil 1, S. 366f. Die im offiziellen Memorandum genannte Zahl lautete eigentlich 28 Millionen. Bartels fügte für den Hausgebrauch noch die Kosten der Einquartierung hinzu und kam dann auf 44 Millionen.
[16] Bartels: Abhandlungen, S. 89.
[17] Bartels: Abhandlungen, S. 92; Zahlen bei Schmidt: Hamburg, Teil 1, S. 370–375 für das Jahr 1810 weichen stark davon ab. Es könnte daran liegen, das Bartels die gesamten Kosten der milden Stiftungen mitrechnete.
[18] Gerechnet nach dem im August 1811 festgesetzten offiziellen Wechselkurs 1 Mark = 1,48 Francs, 1 Schilling = 9 Centimes. Schmidt: Hamburg, Teil 1, S. 454.
[19] Zitiert nach Mistler: Hambourg, S. 456.
[20] Zitiert nach Mistler: Hambourg, S. 456. … was denn der Herr Bourrienne so treibt, den man verdächtigt, gegen meine Befehle ein riesiges Vermögen zu machen.
[21] Bartels: Abhandlungen, S. 83.
[22] Bartels: Abhandlungen, S. 91.
[23] StAB, 2 B 5 a 6 No 11, Bartels an Smidt, 18.7.1810.
[24] StAB, 2 B 5 a 6 No 11, Bartels an Smidt, 24.8.1810.
[25] Schmidt: Hamburg, Teil 1, S. 379.
[26] Zgorzelski: Anleihen, S. 38f.
[27] Karl Gries an seinen Bruder Diederich, 16.12.1807, zitiert nach Reincke: Briefwechsel, S. 251.
[28] Mönckeberg: Hamburg, S. 2.
[29] Wohlwill: Geschichte, S. 331.
[30] Perthes an Müller, 12.11.1806, zitiert nach Wohlwill: Geschichte, S. 334.
[31] Abendroth: Antwort, S. 6.
[32] Wohlwill: Geschichte, S 334.
[33] Beneke: Tagebücher, 14.8.1806.
[34] Beneke: Tagebücher, 5.10.1806.
[35] Beneke: Tagebücher, 5.10.1806.
[36] Beneke: An Preußen, zitiert nach Möller: Politik, S. 46.
[37] Möller: Politik, S. 46.


