48. Reaktion in Europa und am Reck
Die Heilige Allianz macht den Korrektor, die nationale Jugend turnt auf dem Grasbrook und den Hamburgern wird das Fell über die Ohren gezogen
Die Heilige Allianz von 1815 trat an, um die postrevolutionäre Ordnung in Europa zu sichern. Hamburger Kritiker prophezeiten, dass ihre reaktionäre Strenge sich eher als Brandbeschleuniger der nächsten Revolution erweisen würde.
Dies ist Teil 48 der Aufklärung in Hamburg: Johann Heinrich Bartels, Amandus Augustus Abendroth, Ferdinand Beneke und die Verbesserung einer deutschen Republik 1790–1835. Die Einleitung beschreibt, worum es geht, und ein Überblick über die bisher veröffentlichten Kapitel findet sich hier.
Über die Entwicklung der deutschen Angelegenheiten war die politische Klasse der Hamburger Republik nicht sonderlich glücklich. Noch durchwachsener fiel das Urteil über die große Politik der 1820er-Jahre aus. Sie stand im Schatten der Heiligen Allianz, die der russische Kaiser Alexander 1815 mit Österreich und Preußen geschlossen hatte, um Europa vor einer neuen Revolution zu retten. Die Heilige Allianz wurde zum kontinentalen Motor der Reaktion, aber schon kurz nach ihrer Gründung kam es trotzdem zu revolutionären Ausbrüchen, zuerst 1820 in Neapel. Die konservativen Ostmächte brachten sich sofort in Stellung und sannen auf Unterdrückung, Fürst Metternich lud zur Konferenz nach Troppau. Die Kaiser von Russland und Österreich und der Kronprinz von Preußen konferierten über die Sicherheit Europas. England und Frankreich beschränkten sich auf die Entsendung von Diplomaten.
Die kleinen Mächte konnten von einer Einladung nur träumen. Für sie und für Hamburg war erst einmal ärgerlich, dass sie nichts Genaues erfuhren. Zeitunglesen war unbedingt empfehlenswert. Die Heiligen Alliierten des Ostens schickten Zusammenfassungen, in denen natürlich nur stand, was sie selbst für wissenswert hielten. Bartels jedenfalls stellte zu dieser Konferenz ärgerlich fest: Wir haben darüber durchaus nichts mit Gewisheit erfahren.[1] Nur die Folgen zeigten sich. Anfang 1821 rückten österreichische Truppen in Italien vor, zur großen Sorge des Bürgermeisters: Ich befürchte daß dort ein gefährlicher Brand entzündet wird, selbst auch wenn von der im Rüken bleibenden Sardinischen Armee weniger zu besorgen wäre, als es mir scheinen will.[2] Er hatte den Eindruck, dass die reaktionäre Allianz bei der Unterdrückung der italienischen Revolution mit dem Feuer einer erneuten, europaweiten Revolution spielte.
Informationen über die abenteuerlichsten Projekte kursierten. Die Verantwortlichen in Hamburg waren nicht sicher, was sie glauben sollten und was auf das Konto überhitzter diplomatischer Phantasie ging. Von einer Besetzung Hannovers durch Preußen und Russland war Anfang 1822 die Rede, das dänische Seeland für England, eine britische Flotte im Sund. Doch, so Bartels, glaubt hier niemand daran, – wohl aber und das ist auch meine Meinung, daß der erste Kanonenschuß im Osten, das Signal zum allgemeinen Kampfe in Europa werden werde. Die gewaltsam unterdrükten Meinungen und der Wunsch nach repräsentativen Regierungen haben einen allgemeinen Gährungssaft bereitet der bei der ersten Gelegenheit in hellen Flammen auflodern wird.[3] Die regelmäßigen Konferenzen, auf denen sich die Reaktionäre der Kabinette trafen, unterdrückten die Völker und brachten Europa in Gefahr, so Bartels: Ich halte die häufigen Congreße für etwas sehr unglükliches, und fürchte daß die Monarchen durch Zwangsmaasregeln gegen den Geist der Völker die Sache zulezt so embrouilliren werden, daß eine neue, und vielleicht sehr heftige Revolution unvermeidlich wird. Bei solchen Ereignissen werden wir sehr glüklich seyn, da wir bey uns einen Gährungssaft, als er sich vielleicht in mancher Monarchie befindet, nicht haben.[4]
Es war ein Gedanke, an dem sich Bartels und Abendroth gern die Seele wärmten: Die kleine, liberale Republik als europäisches und deutsches Muster für die politische Befriedung der Völker. Laut durften sie das allerdings auch nicht sagen. Sie wurden erstens nicht informiert und zweitens nicht gefragt, also mussten sie sich drittens im Stillen ärgern. Das allerdings tat Bürgermeister Bartels mit kräftigen Worten. Er müsse sich doch sehr wundern, dass Österreich, Preußen, Russland und England sich als Kontinentalmächte spreizten und dann hochmögend über Krieg und Frieden entschieden. Liegt in diesem Ausdruk nicht eine entehrende Arroganz? – Ich glaube es mus etwas von Seiten der mindermächtigen geschehen, wenn sie sich nicht das Fell über die Ohren ziehen laßen wollen.[5] Aber was?
Die folgende Konferenz fand von Oktober bis Dezember 1822 im herbstlichen Verona statt, Hauptthema Spanien. Dort hatten Anfang 1820 revoltierende Militärs den König gezwungen, die Verfassung von 1812 wieder einzuführen. Die parlamentarische Herrschaft der Liberalen folgte, aber der absolutistische König Ferdinand, der die Inquisition wieder eingeführt hatte, hasste sie und tat alles, um sie zu stürzen. Eine große Krise bahnte sich an und rief die Großmächte auf den Plan. Auch Hamburg war betroffen. Der Spanienhandel der Republik war nur noch ein Schatten seiner selbst. 45 Schiffe kamen 1821 von dort nach Hamburg, nicht zu vergleichen mit 557 Schiffen aus England und 427 aus Holland.[6] Aber das Land gehörte zu den großen Europas. Es war vor nicht langer Zeit von einem jahrelangen Volks- und Bürgerkrieg gegen Napoleon bis in die Grundfesten erschüttert worden war. Los desastres de la guerra hatte Goya seine Radierungen genannt, und Schrecken des Krieges sahen besorgte Geister wie Bartels jetzt erneut für Europa voraus.
Wieder trafen sich Könige und Kaiser, Alexander von Russland, Franz von Österreich und Friedrich Wilhelm von Preußen. Sie beschlossen, auf der iberischen Halbinsel militärisch zu intervenieren. Eine französische Armee marschierte im folgenden Jahr ein – für die alte Ordnung und den absolutistischen Ferdinand, dies allerdings schon gegen den Willen George Cannings, des englischen Außenministers. Die Lage zwischen den Mächten war gespannt. Diplomaten der Kleinstmächte übten sich ängstlich in Vorsicht und Bürgermeister Bartels versuchte, zwischen den Zeilen der Hamburger Gesandten zu lesen: Die Briefe von Wien und Berlin von Lappenberg und Rumpf, geben nur leise Andeutungen von Misverhältnissen; etwas Bestimmtes aber wagen sie nicht zu schreiben.[7] Dann kamen wieder die üblichen, nichtssagenden Kommuniqués der Mächte – und eine beunruhigende Äußerung des russischen Kaisers in aller Öffentlichkeit: Krieg sei unvermeidlich, wegen all der Verwicklungen. Das war jetzt ein starkes Stück, fand Bartels: Aber ich möchte fragen, wem verdanken wir die Verwiklung? Gewis der heiligen Allianz, die allenthalben unberufen die Nase zwischen steken und den Corrector machen will.[8] Was bedeutete das für die Republik? In Verona waren Forderungen laut geworden, den Handel mit Spanien zu blockieren.[9]
Hamburg versuchte sich unsichtbar zu machen – nicht zum ersten Mal. Beßer wärs für uns unstreitig, schrieb Bartels an den Kollegen Johann Smidt in Bremen, wenn man unser, in dem wie mir scheint bevorstehenden heftigen Conflict – ganz vergäße.[10] Ein frommer Wunsch. Anfang 1823 verlangte Österreich die Zustimmung der Staaten des Deutschen Bundes zu den Maßnahmen gegen Spanien. Die Republik drehte und wendete sich, aber ignorieren konnte sie diese Forderung nicht. Wir haben Syndicus Gries geschrieben, eine ausdrükliche Genehmigung der Maasregeln scheine uns eine Kriegserklärung gegen Spanien zu seyn, die wir nicht machen dürften. Gegen Genehmigung der Grundsäze hätten wir nichts.[11]
Es war eine widerwillige Außenpolitik. Das liberale Spanien war dem Bürgermeister eigentlich sympathisch, seine Sorge bestand darin, dass die französische Intervention zum großen europäischen Krieg führen würde.[12] In kaufmännischen Kreisen war man zum Teil anderer Ansicht. Krieg wurde auch dort erwartet, aber der war gut für den Profit. Dr. Bartels fand das verantwortungslos: Der Kaufmann frohlokt freilich iezt – aber ich fürchte unnennbare Verwirrung! Occupation einzelner Teutscher Staaten, und Untergang Teutschlands oder eine Revolution im Innern deren Ende nicht abzusehen ist, ist Folge davon.[13] Ganz so schlimm kam es vorerst nicht. Spanien wurde besetzt, das alte Regime wiederhergestellt und die Bourbonen in Frankreich hielten sich auf dem Thron. Auch in Deutschland blieb alles ruhig. Der große Krieg war ausgefallen.
Trotzdem: Die reaktionären Mächte der Heiligen Allianz trieben Europa einer neuen Revolution entgegen – fraglich war nur, wann sie ausbrechen würde. Johann Heinrich Bartels, Bürgermeister der Republik Hamburg, war zutiefst pessimistisch. Hinzu kam: Er fühlte sich krank, vielleicht war es auch das Alter, er hatte mittlerweile die 60 deutlich überschritten.[14] Eine Reise nach Frankfurt sagte er ab. Auch Abendroth fiel die zunehmende Verschlossenheit seines alten Freundes auf.[15] Die Aussichten waren dunkel, besonders für Freiheit und Fortschritt. Ich fürchte nicht viel Gutes, schrieb Hamburgs Bürgermeister an Freund Smidt in Bremen, denn es spricht sich ja immer mehr und mehr aus, daß der Freiheits Sinn des Volks, und der im Sinn desselben handelnden kleinen Staaten zu Grabe gebracht werden soll, und man den Fus auf unsern Naken zu sezen ebenso gut beabsichtigt, als man ihn auf Spaniens & Consorten Naken sezt.[16]
Es gab dann 1825 einen kurzen Moment der Hoffnung. Kaiser Alexander, der Erste unter den Reaktionären, war gestorben. War damit auch das Ende der Heiligen Allianz gekommen? Kein Mensch konnte das wissen.[17] Die Zukunft lag wie üblich im Dunklen. In seinen schwärzeren Momenten, nach der Revolution von 1830 zum Beispiel, prophezeite Bürgermeister Bartels eine transatlantische Migration der Zivilisation Richtung Amerika.[18] Er rief sich aber selbst schnell zur Ordnung. Nur in schwierigen Zeiten den Mut nicht verlieren, schrieb er.
Dr. Ferdinand Beneke von den Oberalten hingegen zeigte sich – je länger, desto mehr – als Freund der reaktionären Heiligen Allianz. Ende 1821 nach der Niederschlagung der Revolution in Neapel durch die Österreicher begrüßte er die neue Niederlage des jakobinischen Satans, der noch immer umgeht, die Menschen zu verführen.[19] Zu verdanken war das den altkaiserlichen Waffen Deutschlands.[20] Er hoffte zwar auf ein national regeneriertes Vaterland, doch seine Vorstellungen davon schwenkten immer mehr auf die Linie der herrschenden Restauration ein.
Er hatte sich allerdings zu beklagen. Misstöne tauchten in der deutschen Harmonie auf. Die Produkte des Dichters Kotzebue gehörten dazu, eine schwere Sünde an Christenthum, und Deutschheit, ja, man kann sagen, an Natur, und Menschenthum.[21] Den Mord an Kotzebue durch den Burschenschaftler Ludwig Sand im März 1819, der das politische Deutschland erschütterte, verurteilte er, aber es ging ihm weniger um den Dichter und Publizisten, sondern um den Schaden, den das Ansehen der Turner und Burschenschaften dadurch nehmen würde – oder die jakobinischen Abwege, auf die sie geraten waren: Meuchelmord an Kotzebue, vermuthlich auch zugleich höchste Blüthe des Giftbaums, wozu des Teufels Wurmstich die ursprünglich heilsame Pflanze des deutschen Burschenthums, und Turnwesens gemacht! Vielseitig schadende That! Unberechenbare Folgen![22] Da lief etwas vollkommen aus dem Ruder.
Auch bei den Turnern. Ein aktiver deutscher Sportler zog 1815 als Mieter bei Benekes am Holländischen Brook ein, Wilhelm Benecke, kein Verwandter übrigens, er war 18 Jahre alt. In Berlin bei Turnvater Jahn hatte er studiert und führte die neuen Leibesübungen in Hamburg ein.[23] Der Übungsplatz lag direkt hinter Benekes Haus auf dem Grasbrook. Fürst Blücher, der Sieger von Waterloo, kam zur Ermunterung vorbei[24] und unterstrich durch seine durchlauchtigste Anwesenheit die hohe nationalpolitische Bedeutung von Reck und Barren. Diese Turner, so schwärmte Dr. Beneke, bilden eigentlich eine Art politischen KarthäuserOrdens, der seit 1807 in einer von Gott inspirierten Reakzion deutschen Gemüths entstand, seine Bestimmung in Wiederherstellung religiöser, und vaterländischer Gesinnung, und überhaupt aller ursprünglich deutschen Tugenden, und vor allem körperlicher Tüchtigkeit zum Krieg fand, und ... ganz hauptsächlich zu der glücklichen Katastrophe von 1813 … beytrug.[25] Die glückliche Katastrophe war der Sieg im deutschen Freiheitskrieg gegen Napoleon. Turnen war also eine Art vaterländische Generaltugend, eng verbunden mit Gott und Gemüt. Sohn Otto musste auch hin und schwenkte sich gar lustig am Tau.[26] Das war aber eine väterliche Illusion. Otto hatte keine Lust, vielmehr bestand seine Lust in dem Aufhören der Uebungen, was auf das Gleiche hinauslief.[27] Der Kleine stand mit seiner Missbilligung körperlicher Anstrengungen auch nicht allein. Vernünftige Leute fanden das Geturne lächerlich. Der Correspondent äußerte sich in diesem Sinne, Vater Beneke setzte – anonym und etwas beleidigt – eine Gegenrede in die nächste Ausgabe.[28]
Aber so harmlos blieb es nicht. Im Oktober 1817 verbrannte die studierende und turnende Jugend Bücher auf der Wartburg. Vom Allerdeutschen Centralfeuer[29] schrieb Beneke und ließ sich das Bundeslied vorsingen. Wieder folgten unfehlbar Rührung und Verbrüderung.[30] Dann aber eben der Mord an Kotzebue. Es blieb nur eine Erklärung: Turner und Burschen waren verführt worden. Jakobinische Professoren hatten das zu verantworten.[31] Die Verführten sprachen dann manchmal im Hause Beneke vor wie ein Dr. Lieber, der Ursache hatte, sich eilends nach London zu begeben. Beneke geriet immer wieder einmal in Wallung. Ein Hamburger Bürgermeister hingegen behielt die Ruhe und machte sich ans Differenzieren. Ich habe die Ueberzeugung, schrieb Bartels 1824 an den Bremer Kollegen Smidt, die Burschenschaften sind höchstens Unbesonnenheiten der jungen Menschen, die durch die Regenten selbst angereizt wurden. Man sollte sie zurecht weisen aber nicht wie Verbrecher behandeln.[32] Die konservativen deutschen Regierungen waren damit überfordert, kein Wunder, aus Sicht des Bürgermeister hatten sie ja die Misere selbst verursacht.
Ferdinand Beneke hatte 1813/14 auf deutsches Herz und deutsche Seele gehofft. Wenige Jahre später waren die Hoffnungen zerronnen. Die wunderbare Harmonie der Stände und Konfessionen unter deutschem Himmel ging in giftigen Parteienstreit über. Wie herrlich, schrieb er Ende August 1818 in sein Tagebuch, und in ihrer vollen ursprünglichen Schöne leuchtete 1813 die alte deutsche VolksNatur! … Fürst, und Volk, Edeling, und Bauer, Ritter, und Bürger, Katholik, und Protestant, alles ein Herz, und eine Seele.[33] Das hatte sich schnell erledigt. Jakobinische Spekulanten, Zöglinge des französischen Jakobinismus, brachten zuerst den Argwohn in die Seele der Fürsten, und den Uebermuth in das VolksGemüth, seitdem stehen nun wieder arge Aristokraten, und leidenschaftliche Demagogen feindlich gegen einander, und man weiß kaum, wer von beyden mehr schuld ist an der Verzögerung des Verheißenen.[34]
Fragte sich nur, wie das Verheißene doch noch in Erfüllung gehen konnte. Durch Zensur und vaterländisches Militär, meinte Ferdinand Beneke. Die alten Aufklärer bekamen apoplektische Anfälle.
Die Abkürzungen StAHH, StAB und StACux beziehen sich auf Bestände der Stadt- und Staatsarchive von Hamburg, Bremen und Cuxhaven; die Fußnoten auf die Literaturliste.
[1] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Gröning, 30.12.1820.
[2] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Gröning, 21.2.1821.
[3] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Smidt, 30.4.1822.
[4] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Smidt, 8.10.1822.
[5] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Smidt, 8.12.1822.
[6] Gallois: Geschichte, Bd. 3, S. 172.
[7] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Smidt, 16.11.1822. Johann Martin Lappenberg war Hamburger Gesandter in Berlin, Vincent Rumpff am kaiserlichen Hof in Wien.
[8] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Smidt, 14.1.1823.
[9] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Smidt, 14.1.1823.
[10] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Smidt, 14.1.1823.
[11] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Smidt, 15.2.1823.
[12] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Smidt, 4.2.1823.
[13] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Smidt, 15.2.1823.
[14] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Smidt, 4.2.1823.
[15] StAB, Nachlass Smidt 7 20 VIII C d 1, Abendroth an Smidt, 11.10.1825.
[16] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Smidt, 8.7.1823.
[17] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Smidt, 20.12.1825.
[18] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Smidt, 29.12.1830.
[19] Beneke: Tagebücher, 29.3.1821.
[20] Beneke: Tagebücher, Jahresrückblick 1821.
[21] Beneke: Tagebücher, 5.10.1814.
[22] Beneke: Tagebücher, 31.3.1819.
[23] Beneke: Tagebücher, 18.6.1815.
[24] Beneke: Tagebücher, 21.9.1816.
[25] Beneke: Tagebücher, 19.9.1817.
[26] Beneke: Tagebücher, 20.6.1818.
[27] Beneke: Tagebücher, 17.10.1818.
[28] Beneke: Tagebücher, 24.7.1816.
[29] Beneke: Tagebücher, 27.10.1817.
[30] Beneke: Tagebücher, 27.10.1817.
[31] Beneke: Tagebücher, 22.5.1826.
[32] StAB, 2 B 5 a 7 Vol 2, Bartels an Smidt, 24.6.1824.
[33] Beneke: Tagebücher, 29.8.1818.
[34] Beneke: Tagebücher, 29.8.1818.


